Trilax-Ray of Hope:
Erfahrungsberichte
Außergewöhnliche Erfahrungen
sind keinesfalls ungewöhnlich, bei der Anwendung von »Trilax-Ray of Hope«.
Zahlreiche Zuschriften legen ein beredtes Zeugnis ab, was die Wirkung unseres 8-Hertz-Klangprogramms betrifft.
So reicht das Spektrum der Erfahrungen von tiefem Wohlbefinden über unbeschreibliche Glücksmomente bis hin zu spektakulären spirituellen Erfahrungen, wie sie nur bei »aktivierter« Zirbeldrüse gemacht werden können.
Auf dieser Seite finden Sie einen Auszug aus den vielen Rückmeldungen.
Und das sagen ...

Tanja Reitmeier
Fachberaterin für holistische Gesundheit (AKN) | Kundalini-Reiki Meisterin
Ich teste das Zirbeldrüsen-Programm bereits seit einiger Zeit. Dass ich damit in Resonanz gehe, habe ich ziemlich deutlich bereits beim ersten kurzen reinhören gespürt.
Ich habe sowohl das 60 Minuten- als auch das 30-Minuten-Programm, was sehr praktisch ist, je nachdem wie viel Zeit man hat. Denn es ist etwas anderes, das 60 Minuten Programm nach 30 Minuten einfach zu stoppen – was sich als gar nicht so einfach gestaltet 😉 .
Meinem Empfinden nach verstärkt das Programm die Wahrnehmung und auch die Träume, oder auch Eingebungen im entspannten Zustand. Da ich auch den Meistergrad im Kundalini-Reiki habe und mich daher regelmäßig mit dem energetischen Heilen befasse, habe ich auch in diesem Bereich experimentiert.
Die Energie-Übertragungen sind “anders”, wenn man vorher mit dem »Ray of Hope« zur Ruhe gekommen ist. Es kommen zusätzliche Bilder und Eingebungen, wo sonst einfach “nur” Energie floss. Man bekommt stärker mit, in welchen Bereichen die Energie besonders gebraucht wird. Auch die Bovis-Werte steigen in einen sehr guten Bereich.
Sensationell fand ich, dass ich nun auch meine Kinder heilen kann, wo mir das sonst in diesen speziellen Fällen nicht gut gelang. Vermutlich weil ich bei den eigenen Kids zu stark involviert bin. Hier schuf das »Ray of Hope« – Programm überraschenderweise Abhilfe. Es gelang mir nicht nur, spürbare Energieübertragungen für meine Söhne zu generieren, ihre Bovis-Werte waren danach auch wesentlich höher und ihr körperliches Befinden besserte sich sehr schnell .
An einem stressigen Tag habe ich meinem Sohn das Programm einfach auch mal direkt auf den Kopfhörer getan und auch das brachte Besserung!
Aber gerade mit Kindern finde ich es auch sehr praktisch, dass man nicht zwingend Kopfhörer braucht. So hat mein Kleiner Ray of Hope einfach auf seinem Tonie für die Toniebox. .
»Ray of Hope« war ein echter Game-Changer und Verstärker für mich hier. Und ich bin sehr gespannt, was noch so alles kommt, wenn man es eine Zeit lang täglich hört 🙂 .

„Ein Gänsehautmoment …“
Als Diplom-Heilpädagogin arbeite ich seit vielen Jahren mit Kindern, die tiefgreifende Entwicklungsbesonderheiten mitbringen – darunter auch traumatisierte und autistische Kinder.
In meiner Praxis geht es oft darum, Zugänge zu finden, wo Worte allein nicht reichen. Es sind stille, feine Wege, auf denen Begegnung und Entwicklung möglich werden.
Eines Tages arbeitete ich mit einem fünfjährigen autistischen Jungen. Er war in seiner eigenen Welt – sensibel, wachsam, innerlich oft angespannt.
In einer Sitzung entschloss ich mich spontan dazu, dass Ray of Hope-Musikprogramm im Hintergrund laufen zu lassen – getragen von einem inneren Impuls und aus meiner eigenen Erfahrung heraus, wie wohltuend und hilfreich diese Klänge wirken können.
Die Veränderung war deutlich spürbar: Der Junge wirkte präsenter, ruhiger, und gleichzeitig offener. Es war, als hätte die Musik einen Raum geöffnet, in dem er sich sicher fühlte.
In der darauffolgenden Woche hatte ich die Musik versehentlich nicht dabei. Noch bevor ich etwas sagen konnte, fragte er mich: „Kannst du die Musik wieder anmachen?“
Ich erklärte ihm, dass ich sie leider vergessen habe.
Seine Antwort traf mich tief: „Aber die Musik ist mir sehr wichtig … Dann kommen die Engel wieder.“
Dieser Moment ist für mich unvergesslich. Es war, als hätte er mit diesen wenigen Worten etwas ausgesprochen, das viele meiner kleinen Klient*innen oft nur fühlen, aber nicht benennen können:
Diese Klänge können Schutz, Trost und Orientierung sein.
Ein innerer Raum, in dem sich ein Kind mit Autismus aufgehoben und sicher fühlen kann.
Seitdem begleitet „Ray of Hope“ viele meiner Sitzungen – und ich bin zutiefst dankbar für diese wertvolle Unterstützung in meiner Arbeit.
ASTRID JACKSTEIN
Dipl.-Heilpädagogin
www.astrid-jackstein.com
Dominik T.*
Ich möchte vorwegschicken, dass ich anfangs die Nutzung von »Ray of Hope« ein wenig vor mich hergeschoben habe. Vielleicht fürchtete ich sogar ein wenig die Wirkung, denn ich hatte bereits viel über die Zirbeldrüse gelesen.
Und für mich kam es, wie ich es wohl schon geahnt hatte, allerdings mit einer Wucht, die mich überraschte. Gleich bei der ersten Session, kaum hatte der tiefe Ton des gregorianischen Chors eingesetzt, fand ich mich auf einer großen Wiese wieder. Eine Lichtung, die Farben der Wiese waren sehr intensiv. Am blauen Himmel zogen ein paar kleine Wolken ihre Bahnen. Aber direkt über mir schwebte ein großer, ja riesiger Flugkörper. Schweben ist auch nur eine Umschreibung, dieser Flugkörper stand am Himmel. Ich erschrak zutiefst über die Realität dieser Wahrnehmung.
Im gleichen Augenblick lag ich wieder in meinem Bett.
Bei nächsten Versuch nahm ich mir vor, nicht gleich zu erschrecken. Ich musste auch nicht lange warten. Bei einer Session mit der Strandmeditation befand ich mich ganz unvermittelt an einem schönen Sandstrand. Auch hier war die Wahrnehmung wieder ganz real, mit allen Sinnen. Plötzlich erschien ein »alter Grieche«, gekleidet in eine Toga (vielleicht war es auch ein Römer?). Auf jeden Fall reichte er mir eine Schriftrolle. Als ich die Rolle greifen wollte, ertönte ein etwas zu lauter Wellenschlag … und katapultierte mich zurück in mein Zimmer.
Seither arbeite ich nahezu täglich mit dem Programm.

„Freiheit pur …“
Aus einem Grund, den ich noch nicht tiefer ergründen konnte, hatte ich eine große Vorliebe für den »Urwald« entwickelt. Anfangs konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen damit die »Ray of Hope«-Klänge zu hören.
Aber das sollte sich ändern.
So hörte ich, ich glaube über Wochen, mit immer größerer Begeisterung die Naturklänge aus dem »Urwald«. Und dann geschah das Unglaubliche.
Während einer Session fand ich mich plötzlich hoch oben in der Luft wieder. Ich spürte plötzlich, dass ich Flügel hatte. Ich blickte nach rechts, dann nach links. Da waren Federn. Ich flog. Aber mein Körper war der eines Adlers und ich hatte echte Flügel. Das war auch kein »Gefühl als ob«, kein Wunschdenken, kein schwacher Versuch einer Imagination. Es war mit allen Sinnen real! Ich erschrak über diese unglaubliche Realität. Und im gleichen Augenblick war ich wieder zurück in meinem Körper und hörte das Ende der 8-Hertz-Klangsession.
Ich bin total begeistert von diesem Programm und neugierig darauf, was sich noch alles zeigen wird.
ANDRE*

Astrid Jackstein
Dipl. Heilpädagogin
Begleitende Klänge auf dem Weg aus der Schlaflosigkeit
In meiner psychotherapeutischen Praxis begleite ich auch Erwachsene, die unter signifikanten Belastungen leiden.
Eine Klientin kam zu mir mit massiven Schlafstörungen und immer wiederkehrenden Alpträumen, die ihre Lebensqualität stark beeinträchtigten. Ihr Schlaf war zerstückelt, unruhig, und die Nächte wurden zunehmend zu einer Quelle von Angst und Erschöpfung.
Im Verlauf der Therapie empfahl ich ihr, ergänzend das Ray of Hope-Musikprogramm auszuprobieren. Besonders nachts – in den Momenten, in denen sie aufwachte und nicht mehr zur Ruhe fand – hörte sie regelmäßig etwa eine halbe Stunde lang unterschiedliche Klangvariationen von Ray of Hope. Besonders das sanfte Meeresrauschen wurde zu ihrem persönlichen Favoriten.
Anfangs berichtete sie, dass sie keine spürbare Veränderung wahrnahm. Doch durch das regelmäßige Hören begannen sich erste, subtile Veränderungen zu zeigen:
Zunächst stabilisierte sich ihr Schlafrhythmus – sie wachte seltener auf. Und nach einiger Zeit stellte sie erstaunt fest, dass sie nach dem Hören der Klänge manchmal sogar wieder einschlafen konnte.
Die Klänge wurden für sie zu einer hilfreichen Unterstützung – besonders in den schwierigen Nachtstunden. In Kombination mit der laufenden psychotherapeutischen Begleitung konnte sie Schritt für Schritt Veränderungen wahrnehmen. Auch wenn die Alpträume weiterhin bestehen, empfindet sie ihren Umgang damit als stabiler. Sie fühlt sich nicht mehr ganz so ausgeliefert und schöpft wieder Vertrauen in ihren eigenen Entwicklungsprozess.
Dies äußert sie mit folgenden Worten: „Ich bin zuversichtlich. Etwas verändert sich. Und ich habe das Gefühl, ich bin auf einem guten Weg.“
Mehr über meine psychotherapeutische Arbeit erfahren Sie auf
www.astrid-jackstein.com
Ich bin wirklich fasziniert von diesen Erlebnissen!
»Seit gut vier Wochen höre ich fast täglich die „Ray of Hope plus“ und es ist wirklich faszinierend, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Ich höre auch vorwiegend die 60-minütigen Aufnahmen, weil ich mir das zeitlich so einrichten kann und es ist wunderbar, die Töne auf sich wirken zu lassen.
Eine kurze Info zu mir: ich habe vor mehr als 25 Jahren mit Tiefenentspannung und entsprechender Musik begonnen und dies meist über Mittag. (heute würde man zu dem „Powernapping“ sagen). Von daher bin ich gewohnt, relativ schnell in den Entspannungsmodus zu sinken und die Gedanken fliessen zu lassen.
Und nun einige Erfahrungen mit dem „Ray of Hope“:
Mein Favorit ist der „Regen-Plus“, weil die Regengeräusche relativ gleichmässig sind. Ich habe auch andere ausprobiert, die sind zwar auch gut, aber für meinen Tiefgang zu unruhig – das ist einfach mein Empfinden, was sich vielleicht noch ändern kann. „Waldspaziergang-Plus“ gefällt mir auch.
Hervorragend ist natürlich bei den Plus-Versionen die „Begleitung“ durch den tiefen Ton und sich darauf zu konzentrieren.
Bei den ersten Malen des Hörens, spürte ich den Puls quasi hinter meinen Augäpfeln und auch hinter der Stirn bzw. im Kopf. Es war sehr gut spürbar, angenehm und faszinierend von der Wahrnehmung her. So etwas kannte ich von der Tiefenentspannung nicht.
Mit der Zeit spürte ich dann eine Art Wellenbewegung in der Wirbelsäule und oftmals auch die Chakren, die ich spiralförmig wahrnahm. Und wenn ich meine Aufmerksamkeit dann auf einzelne Chakren lenke, wird es intensiver spürbar.
Ein sehr gutes Gefühl dabei!
Was auch interessant ist, meist in den ersten 10 bis 20 Minuten, steigen immer wieder sehr klare Bilder oder „Filmsequenzen“ mit ganz alltäglichen Situationen hoch, die aber für mich jetzt keine grosse Bedeutung hätten und ich eher Zuschauerin bin. Auch nicht mit Menschen, die ich kenne oder die aus meinem Umfeld wären.
Und es ist anders, als wenn ich nachts träume. Und ich gehöre zu den Menschen, die meinen, nicht zu träumen – zumindest kann ich mich selten morgens daran erinnern, was ich geträumt habe – nur dass ich geträumt habe. Und das hat sich auch fühlbar verändert.
Heute habe ich das erste Mal bei Regen-Plus Stimmen gehört – das war ganz spannend!
Soweit einige Erfahrungen und ich freue mich auf viele weitere! Ich bin wirklich begeistert und dankbar, dass mich der Weg auf Ihre Website geführt hatte.«
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Nachtrag:
Und hier noch, was ich gestern erlebte: inmitten der Session hörte ich (durch die Kopfhörer) plötzlich das Klingeln an meiner Haustüre und schreckte ziemlich stark hoch. Ich stand auf und öffnete die Türe – es war niemand da! Dann realisierte ich, dass der Ton der Klingel zu einer früheren Wohnung gehörte und nicht zu der jetzigen. Danach konnte ich natürlich nicht mehr in die Session eintauchen.
Auch das Träumen nimmt stark zu!
Ich bin wirklich fasziniert von diesen Erlebnissen! Die Empfehlungen Ihrer letzten Mail, wie man die Klangdateien aktiv nutzen kann, finde ich sehr hilfreich und ich werde dies auch ausprobieren.
Ulli T.*
Fragen zu »Ray of Hope«?
Sie haben noch weitere Fragen zu unserem 8-Hertz Programm?
In dem grau hinterlegten Info-Kasten finden Sie viele Antworten auf Ihre Fragen.
Vertiefende Informationen:
1. Insiderwissen zur Programmentwicklung
2. Wissenschaftlicher Hintergrund
3. Welche Wirkung ist zu erwarten?
4. Erfahrungsberichte mit »Ray of Hope«
5. Unterschiede zwischen den Klangpaketen
6. Trilax-Ray of Hope
*Sämtliche Kundenaussagen liegen uns im Original vor und können jederzeit belegt werden.
**Uly-Christin & Gerome Laysor versprechen keine Heilung von Krankheiten oder anderer Leiden. Die Verwendung von Trilax-Klangsignalen ersetzt weder medizinische noch psychologische Behandlungen. Die Behandlung von Krankheiten sollte immer von einem qualifizierten Arzt vorgenommen werden.